Christiane Gloystein im
Glück: mit Kind und
Alpaka
Christiane Gloystein im Glück: mit Kind und Alpaka



Aus etwas Glück wird großes Glück

Unverhofft kommt oft – diese Lebensweisheit ist Christiane Gloysteins Lebensmotto. Ein Beispiel dafür ist schon ihr Einstieg als Mitarbeiterin bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Oldenburg-Bremen. Die gelernte Bürokauffrau war schon länger in ihrem bisherigen Job in einem Edewechter Unternehmen unglücklich, wollte vor einem Wechsel aber möglichst noch ihre nebenberufliche Fortbildung zur Wirtschaftsfachwirtin abschließen. „Ich habe mich dann eher zufällig auf eine Stellenausschreibung der DRV Oldenburg-Bremen beworben“, erinnert sie sich.

Spaß bei der Arbeit

Ihr Berufsweg bei der Rentenversicherung begann im Zentralservice, von dort wechselte sie nach ein paar Jahren in das Büro der Selbstverwaltung. „Zu meinen Tätigkeiten gehören unter anderem das Vorbereiten und Koordinieren der Sitzungen sowie eine enge Zusammenarbeit mit den Arbeitgeber- und Versichertenvertretern. Total interessant, es macht mir unheimlich viel Spaß.“ Nachdem sie dann an ihrem Arbeitsplatz auch noch ihren Traummann gefunden hat – ihr Ehemann ist im IT-Bereich der DRV beschäftigt –, kam das nächste Ereignis: Unverhofft war sie guter Hoffnung. „Dieses Glücksgefühl über das eigene Kind kann man eigentlich kaum in Worte fassen.“

Die DRV Oldenburg-Bremen als Arbeitgeberin hat sie, unter anderem bei der Planung ihrer Teilzeitbeschäftigung, unterstützt. „Deshalb und durch das angebotene Partnerschaftsmodell haben wir finanzielle Sicherheit und es bleibt genug Zeit und Raum für unsere kleine Familie“, sagt Christiane Gloystein.

Mit ihrem mittlerweile einjährigen Sohn hat die 31-jährige Mutter noch viel vor. „Für mein Lieblingshobby, das Fußballspielen, fehlt mir seit der Geburt die Zeit und leider auch noch ordentlich Kondition, aber vielleicht tritt Lenn ja mal in meine Fußstapfen“, erzählt Christiane Gloystein. „Ich habe bei der DRV OldenburgBremen so ziemlich alles gefunden, worüber man sich glücklich schätzen kann – was will man mehr?“