Manfred Niemann, Dieter Hillebrand,
Rolf Zimmermanns und Heike Ruland (von
links) stehen an der Spitze von Vorstand und
Vertreterversammlung der Deutschen
Rentenversicherung Rheinland.
Manfred Niemann, Dieter Hillebrand, Rolf Zimmermanns und Heike Ruland (von links) stehen an der Spitze von Vorstand und Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland.



Auf ein Neues!

Versicherte, Rentner sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nehmen in der Sozialen Selbstverwaltung ihre Angelegenheiten selbst in die Hand. Das heißt: Wichtige Entscheidungen bei Rente und Gesundheit trifft nicht der Staat, sondern die bei der Sozialwahl gewählten Selbstverwalterinnen und Selbstverwalter.

Die ehrenamtliche Spitze in der Selbstverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Rheinland setzt sich jetzt so zusammen: Vorstandsvorsitzender ist Rolf Zimmermanns aus Mönchengladbach. Zimmermanns ist beruflich Rechtsanwalt und Justiziar der „Bauverbände NRW“. Er vertritt im Vorstand die Seite der Arbeitgeber. Bei der konstituierenden Sitzung des Düsseldorfer Rentenversicherers im September wurde er in seinem Amt bestätigt.

Ihm zur Seite steht als alternierender Vorstandsvorsitzender Dieter Hillebrand aus Duisburg, der im Vorstand die Interessen der Versicherten vertritt. Im Hauptberuf ist Hillebrand DGB-Regionsgeschäftsführer für Mülheim-Essen-Oberhausen.

An der Spitze der Vertreterversammlung steht jetzt Manfred Niemann aus Duisburg. Niemann setzt sich in der Selbstverwaltung für die Belange der Versicherten ein. Er war bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2022 als Regierungsbeschäftigter für das Land Nordrhein-Westfalen tätig.

Alternierende Vorsitzende der Vertreterversammlung ist Heike Ruland aus Köln. Sie vertritt die Interessen der Arbeitgeber in der Selbstverwaltung. Die Syndikusanwältin ist im Hauptberuf Geschäftsführerin von „kölnmetall – Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Köln e.V.“ Jährlich am 1. Oktober wechselt sich die ehrenamtliche Doppelspitze in Vorstand und Vertreterversammlung im Vorsitz ab.