Nur das Beste für die
Versicherten – das ist
der Anspruch in den
Rehakliniken der DRV
Westfalen.
Nur das Beste für die Versicherten – das ist der Anspruch in den Rehakliniken der DRV Westfalen.



Top-Qualität und echtes Wohlfühlen

Das hat mir hier so gut getan!“ Es ist genau dieser Satz, der fast immer am Ende eines mehrwöchigen Aufenthalts in einer der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Westfalen zu hören ist. Ein einfacher Satz, der aber viel zum Ausdruck bringt: große Zufriedenheit, neue Lebenskraft, viel Optimismus für die Zukunft und die Herausforderungen des kommenden Alltags. Ja, und auch ein Glücksgefühl schwingt in diesem Satz mit.  

Genau das Gegenteil von Glück spürten viele Patientinnen und Patienten vor ihrer Reha. Denn sie kommen wegen einer Krankheit oder nach einem Unfall dorthin, nach langen Leidensphasen oder nach einer Behandlung in einem Akutkrankenhaus. Alle Patientinnen und Patienten haben ein Ziel: wieder gesund werden, wieder fit und leistungsfähig für ihren normalen Alltag und den Beruf.

„Unser Maßstab ist High-End-Medizin.“

Christian Schöppner,
Direktor, DRV Westfalen

Dabei hilft ihnen die Rentenversicherung. Sie trägt die Kosten der Reha, ermöglicht so den Weg zurück in ein besseres Leben. Die DRV Westfalen bietet Patientinnen und Patienten sogar noch mehr: eigene Rehakliniken. Und das aus einem guten Grund: „Wir wollen das Beste für unsere Versicherten. Und mit eigenen Kliniken können wir die Maßstäbe für eine exzellente Qualität setzen“, erklärt Christian Schöppner. Als Direktor der DRV Westfalen ist er verantwortlich für die fünf Häuser der eigenen Klinikgruppe: Klinik Münsterland in Bad Rothenfelde, Salzetalklinik in Bad Salzuflen, Klinik Rosenberg in Bad Driburg, Klinik Königsfeld in Ennepetal und Klinik Norderney auf der gleichnamigen Nordseeinsel. Es sind alles attraktive Standorte, eingebettet in eine herrliche Landschaft mit hohem Freizeitwert. Denn das Gelingen einer Reha hat sehr viel mit Wohlfühlen zu tun: freundliches, hilfsbereites Personal, schöne Zimmer, ein tolles Ambiente, viele Freizeitangebote und nicht zuletzt ein leckeres Essen. Überdies hilft die Übersichtlichkeit der Kliniken, dass sich die Patientinnen und Patienten hier besonders wohl fühlen. Mit je rund 200 Betten unterscheiden sich die Häuser der DRV Westfalen deutlich von übergroßen Massenkliniken. „Hier sind wir eben keine Nummer, es ist fast familiär. Wir werden ganz individuell betreut“, berichtet eine Patientin.

Wichtigste Indikationen abgedeckt

Im Mittelpunkt stehen natürlich die medizinischen und therapeutischen Angebote. Mit den eigenen Kliniken deckt die DRV Westfalen dabei die wichtigsten Indikationen ab: von der Orthopädie über Herz-Kreislauf-Krankheiten, Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Krebserkrankungen, Diabetes sowie psychosomatische Krankheitsbilder bis hin zu Atemwegserkrankungen. „Auch für Long-Covid-Patienten verfügen wir seit geraumer Zeit an zwei unserer Kliniken über spezielle Reha-Therapien“, zeigt Christian Schöppner die Bandbreite der Klinikgruppe auf. Dabei geht es nicht allein um die bloße Menge therapeutischer Angebote: „Die Qualität ist entscheidend. Unser eigener Maßstab ist High-End-Medizin – eben auch in der Reha!“

„Wir forschen, damit wir die Reha noch leistungsfähiger machen“

Thomas Keck,
Erster Direktor, DRV Westfalen

Immer auf dem aktuellen Stand

Wichtig dabei ist, immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu sein und am besten selbst daran aktiv mitzuwirken. Deshalb engagieren sich die Kliniken der DRV Westfalen in der RehaForschung. Allein in den letzten fünf Jahren betrieben sie 23 eigene Forschungsprogramme und nahmen an externen Studien teil. „Wir forschen, damit wir die Reha noch leistungsfähiger machen für unsere Versicherten. Und als Erste profitieren dann die Patientinnen und Patienten unserer eigenen Kliniken von den Ergebnissen, den neuen Erkenntnissen und Therapie-Methoden“, so Thomas Keck. Der Erste Direktor der DRV Westfalen leitet unter anderem den Leistungsbereich der Rehabilitation – von der RehaBeratung bis zur Antragsbewilligung: „Gerade die passgenaue und am Menschen und seinen individuellen Bedürfnissen orientierte Reha ist unser Ziel. Dabei liegt uns als DRV Westfalen besonders am Herzen, dass wir unseren Versicherten mit Rat und Tat beiseite stehen. Denn die Phase nach akuter Krankheit oder Unfall ist im Leben unserer Versicherten immer eine Ausnahmesituation, in der sie besondere Unterstützung brauchen.“

Dies setzt sich nahtlos in den Häusern der DRV Westfalen fort. Dass die Patientinnen und Patienten mit diesen Kliniken wirklich zufrieden sind, zeigen die vielen begeisterten Rückmeldungen am Ende der Reha-Maßnahmen. „Zudem kümmern wir uns um unsere Patienten auch nach ihrem Klinik-Aufenthalt. Reha-Nachsorge nennt sich das“, erklärt Thomas Keck. Damit soll die positive Wirkung der Reha möglichst lange und nachhaltig im normalen Alltag der Menschen wirken – und ihnen gut tun. 

Weitere Infos: www.ihre-reha.de