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Welcher Vatertyp sind Sie?

Für nahezu alle Väter spielt die Familie eine wichtige Rolle. Doch Vater ist nicht gleich Vater. Sie unterscheiden sich in ihren Einstellungen und Wünschen. Testen Sie, welcher Vatertyp Sie sind.

Darum sollten Sie diesen Artikel lesen:

Finden Sie heraus, welcher Vatertyp in Ihnen steckt! Ein kurzer Test zeigt, ob Sie eher engagierter Mitgestalter, pragmatischer Alltagsvater oder klassischer Rollenbewahrer sind – und gibt neue Impulse für Ihr Familienleben.

Text: Silke Mertins
Prävention
03/2025

1. Wenn Sie es sich aussuchen könnten, wie viele Stunden pro Woche würden Sie am liebsten arbeiten?
Rot: 28 bis 36 Stunden
Hellblau: 28 bis Vollzeit
Gelb: Auf keinen Fall weniger als 28 Stunden
Schwarz: Idealerweise Vollzeit, aber auch eine leichte Reduzierung der Arbeitszeit ist denkbar.
Grau: Vollzeit

2. Kleine Kinder können genauso gut vom Vater wie von der Mutter betreut werden. Stimmen Sie zu?
Schwarz: Stimme überhaupt nicht zu
Grau: Stimme eher nicht zu
Gelb: Stimme eher zu
Hellblau: Stimme zu
Rot: Stimme voll und ganz zu

3. Haben Sie Elternzeit genommen?
Rot: Ja, auch als Vater Elternzeit zu nehmen, ist für mich in einer partnerschaftlichen Beziehung eine Selbstverständlichkeit.
Hellblau: Ja, ich habe Elternzeit genommen beziehungsweise hätte es sehr gerne getan, wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte.
Gelb: Elternzeit ist eine schöne Sache, aber für den berufstätigen Vater kein Muss.
Grau: Zwei Monate Elternzeit sind okay, aber eigentlich ist es nichts für mich, mit dem Baby zu Hause zu bleiben.
Schwarz: Nein, und Elternzeit wäre für mich auch nicht infrage gekommen.

4. Profitieren die Kinder davon, wenn der Vater für sie zu Hause bleibt?
Schwarz: Nein, die Mutter ist für die Kinder wichtiger als der Vater.
Grau: Die Kinder profitieren durchaus davon, wenn auch der Vater einen Teil der Betreuung übernimmt.
Gelb: Ja, Kinder profitieren sehr von der Anwesenheit des Vaters.
Hellblau: Der Vater ist für die Erziehung und Betreuung der Kinder enorm wichtig.
Rot: Dass auch der Vater für die Kinder zu Hause bleibt, ist unverzichtbar.

5. Welcher Kinderbetreuungsanteil wäre für Sie ideal?
Rot: Die Hälfte
Hellblau: Die Hälfte oder sogar etwas mehr
Gelb: Höchstens die Hälfte
Grau: Die Hälfte oder gerne auch etwas weniger
Schwarz: Weniger als die Hälfte oder auch nur ein kleiner Teil

6. Machen Sie lieber Abstriche im Beruf als bei der Familie?
Schwarz: Nein oder nur dann, wenn es unbedingt nötig ist.
Grau: Nein, denn meine Berufstätigkeit ist auch für die Familie sehr wichtig.
Gelb: Ich bin dazu bereit, wenn es die Umstände erfordern.
Rot: Ungern, denn mein Beruf ist mir auch sehr wichtig.
Hellblau: Ja, aber in Maßen.

Auswertung

Welchen Farbe haben Sie am häufigsten angekreuzt?

Rot: Der überzeugte Engagierte
Diese Väter sind besonders von einer gleichmäßigen Aufgabenteilung überzeugt und engagieren sich entsprechend in der Kinderbetreuung. 

Hellblau: Der urbane Mitgestalter
Diese Väter sind jung, urban und partnerschaftlich eingestellt. Sie übernehmen auch schon mal mehr Kinderbetreuung als die Partnerin.

Gelb: Der zufriedene Pragmatiker
Diese Väter haben keine eindeutige Haltung zur partnerschaftlichen Aufgabenteilung, leben diese jedoch häufig.

Grau: Der etablierte Konventionelle
Diese beruflich etablierten Väter sind eher konservativ eingestellt und leben
dies auch. Sie übernehmen daher wenig Kinderbetreuung.

Schwarz: Der überzeugte Rollenbewahrer
Diese Väter wollen und leben das Familienernährer-Modell. Sie übernehmen wenig Kinderbetreuung und wollen auch nicht mehr machen.

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